Der kretische Frühling ist ein Traum!

Tief grün, alles blüht in den schönsten Farben, die Ziegen- und Schafsherden ziehen umher, die Touristenzahlen sind mehr als überschaubar. Der Süden Kretas verweilt noch im Winterschlaf. Nur vereinzelte Tavernen und Kaffee´s haben geöffnet. Es ist Anfang April, die Saison startet ganz langsam. Siga, siga…
Psst, Ton einschalten, Lautstärkenregler voll an und genießen. Es erwartet Sie die Frühlingsmusik – Entspannung pur!
Tagsüber um die 20 Grad Celsius, nachts zehn bis 15 Grad. Mal leichte Bewölkung, auch situativ, nur für einige Minuten, ein Schauer. Im Frühling ist es noch angenehm kühl und leer auf Griechenlands größter Insel. Eine optimale Jahreszeit zum Wandern und um die vielfältige Kultur Kretas kennenzulernen.
Die Wiege Europas wartet, entdeckt zu werden!

Schon im 19. Jahrhundert hat Kreta, damals noch osmanisch besetzt, Reisende angelockt. Der amerikanische Schriftsteller Henry Miller folgte in den späten 1930er-Jahren, wurde auf der Insel zum Asketen, war fasziniert von Knossos, Phaistos, der alten minoischen Hochkultur.

Es lohnt sich wirklich, länger als ein oder zwei Wochen zu bleiben. Immer noch nicht genügend Zeit. In diesem Zeitraum sieht der gast einen Bruchteil der 260 Kilometer langen Insel.

Überall trifft man Menschen, die nach dem Motto von Nikos Kazantzakis, dem berühmtesten Dichter Kretas, zu leben scheinen: „Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“ Kreta hat 635.000 Einwohner, aber 35 Millionen Olivenbäume, Natur und Kultur, Berge und Meer. Hier, schrieb Henry Miller, werde jeder von der Lust gepackt, „im Himmel baden zu können.“ Man muss nur wissen, wo.
Vielleicht besuchen Sie uns in Kamilari/Südkreta!?

Ihre My-Oliveoil Family